Vergnügungsviertel von Amegakure

Hier ist das Vergnügungsviertel von Amegakure wer die Lust auf Vergnügungs- und Unterhaltungsbedürfnis hat ist hier an der richtigen Stelle. Tagsüber wirkt der Ort doch etwas trostlos und leer. Aber Abend verwandelt sich nach Sonnenuntergang der Platz in eine rege Fußgängerzone. Hier findet jeder was das Herz begehrt, spezielle Massagen, sowie Show und natürlich was für das leibliche wohl und nicht die Vergnügungslokale zu vergessen in denen dürftig bekleidete Frauen auf Unterhaltung warten. Ebenso stehen Übernachtung Möglichkeiten zur Verfügung.
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Der Lilahaarige hatte sich überlegt nicht auf das was Kyohei sagte zu hören, er kannte den perfekten Ort, wohin die Beiden untertauchen konnten. Langsam näherte sich der Nuke Nin dem Vergnügungsviertel welches gut bekannt in Amegakure, ist ein Bunder Ort aber der erst abends richtig lebendig wurde und Frühs der übrig gebliebene Rest durch die Straßen schleicht. Der Akatsuki trug seinen Teamkollegen noch immer über der schluder, als dieser das Viertel betrat. Er wusste schon, wohin es gehen sollte. Takeru marschierte jetzt an zwei Männern vorbei. Hey schau mal der Typ bringt schon sein eigenes Spielzeug mit. Darauf der zweite Mann los plauderte. Der Weiß eben, wie man Geld spart. Nach dem Satz, fingen die Zwei an, lauthals zu lachen. Schell zückte der Akatsuki sein Schwert ließ es aber in der Schwertschneide stecken und verpasste den Beiden ordentlich zwei saftige Schläge auf den Kopf der Kerle, worauf beide bewusstlos zu Boden gingen. Gelassen ging der Shinobi mit seiner lasst auf der Schulder weiter und begab sich in eine Unterkunft, um dort die Nacht zu verbringen. Vorne beim Wirt verlangte Akira ein Zimmer für zwei Personen, das Geld dafür nahm er einfach aus Kyohei Tasche. Anschließend stieg der Nuke Nin mit dem anderen die Treppe hoch und erreichten das bezahlte Zimmer und öffnete mit dem Schlüssel die Türe, trat regelrecht die Türe so weit auf, dass sie mit viel Schwung gegen die Mauer krachte. Danach schritt Akira in das Innere des Raumes und warf seinen Kollegen auf ein Bett. So ich hoffe du bist mit der Unterkunft hier zu frieden, wenn nicht ist mir es auch egal. Danach näherte er sich den Fenster und schaute nach draußen. Der Ort ist perfekt um unter zu tauchen bei den vielen Menschen kam man gut in der Menge verschwinden.

Das Kyohei vielleicht etwas leichtsinnig gehandelt hatte, hatte sich der Weißhaarige schon gedacht, doch war es doch in diesne Häusern oft so das es untereinander morde gab. Der Shinobi zuckte gelassen mit dne Schultern als Akira meinte er habe leichtsinnig gehandelt. Ist doch schon ok, bis die sas merken ist viel Zeit vergangen, zudem weiß kein Mensch das ich es war. Sagte er dann und lächelte etwas, während er das säckchen mit den Geld verschwinden ließ. Jedoch dann gab es lautes geschrei. Jetzt müssen wir nur unaäffällig gehen. Dachte er sich, jedoch schnappte Akira ihn da schon udn warf ihn über seine Schultern. Erschrocken schaute Kyohei darein, krallte sich in dessen Kleidung hinein und schrie den anderen an. Hey spinnst du?! Wie meinst du sieht das denn aus?! Mit einer zornigen Stimme hatte der Nuke es gesagt, doch wusste er das der andere da wohl recht hatte. Er war um einiges Schneller als er selbst und musste wohl es über sich ergeben lassen, schließlich trug der Lilaschopf ihn schon durch die gegend, Kyohei wurde es schlecht bei den geschüttel, und so schloss er die Augen, achtete auf seine Atmung und hoffte er müsse nicht brechen. Der junge Mann verkampfte sich auf dne Schultern, fürchtete stets hinab zu fallen, was dazu führte das er sich unglaublich stark an die Kleidung des Akatsuki krallte.
Der Weg des anderne führte zum Vergnügungsviertel, erschrocken schaute Kyohei sich um. Was will er denn hier? Dieses perverse schwein, mich läd er sicherlich in einer billigen Penison ab und er geht sich vergnügen oder was?!Dachte sich Kyohei udn biss sich auf die Lippe, doch da ertönte recht schnell das gerde von ein paar Fremde, die wirjklich dumme sprüche rissen. Peinlich berührt schaute der Weißhaarige zur Seite, wollte einfach nur weitergehen, und nicht zu viel Aufsehen erhaschen, doch da reagierte Akria schon. Kyohei glaubte einen Herzinfarkt zu bekommen. Zu mir sagst du leichtsinnig? Aber wer ist es denn hie? Auf öffentlicher Straße. Du Idiot!! Meckerte er so leise es ging jedoch mit gereizter Stimme. Der junge Mann aber rannte weiter, recht schnell waren sie an einen Hotel angekommen, das Geld nahm der Spieler selbstverständlich von Kyohei, was dazu führte das dieser mti dne AUgen rollte. Im Zimmer angekommen wurde er recht unsanft auf das Bett geworfen. Baka!meckerte er schon udn verschränkte die Arme vor der Brust. Und nun? Gehst du nun in einen dieser Puffs oder was? wenn du jetzt mein Geld für irgendson Stricher ausgibst, dann töte ich dich mein Freund, ich lasse nicht zu das du mein hart verdientes Geld für dein vergnügen ausgibst! Der Weißhaarige führte sich fast schon auf wie eine frustriete Ehefrau, jedoch ging es ihn dabei allein um die Missgunst und um sein Geld.

Der Lilahaarige stand immer noch an Fenster und schaute runter auf das rege treiben es berühmten Vergnügungsviertel von draußen herein drangen verschiede stimmen herein wie Gelächter und quiekenden Frauen stimmen auch laute Musik aus den verschiedenen Lokalitäten ertönte dazwischen. Akira seufzte nach dem sein Weißhaariger Bekleider in sein Bett verweilend sich lautstark beschwert, dass er nicht einsieht, dass Akira sein hart Verdiendes Geld einfach so an einen Stricher vergeuden wollte. Der Akatsuki schob langsam die Gardine vor dem Fenster zu. Mit einer Gelassenheit drehte er seinen Kopf in die Richtung wo Kyohei sich befand. Wie ein eingeschnapptes Kind hing der Shinobi dort und sein Gesicht verriet, wie auf gebracht der Kerl darüber war. Halt man die Luft an Kleiner, ersten habe ich die Kerle vorhin nur bewusstlos geschlagen, in der Gegend hier bekommt dauernd wer eine in die Fresse das ist ganz noch mal bei dem Ort hier und darum war meine Vorgehensweiße alles andere als leichtsinnig in Gegensatz zu dir mein lieber Kollege gehe ich logisch vor und die Kerle sollten lernen, wann es angebracht ist, seine Klappe zu halten, ich weiß doch, wie peinlich die so was ist, glaub mir der Wirt da unten glaubt mit Sicherheit auch das Du mein Stricher bist für heute Nacht, aber das ist mir vollkommen egal, Den der Kerl weiß genau das Er lieber still sein sollte und keine dummen Bemerkungen machen sollte. Beim Reden schritt der Lilahaarschopf auf den anderen zu, als er bei diesen angelangt war, sein Gesicht erschien gleichgültig und man konnte nicht recht einnorden was der Shinobi zu denkenvermochte. Schnell zog der Schwerträger sein Schwert aus der Scheide und rammte die Waffe genau zwischen die Beine des Weißhaarigen, ziemlich knapp an der Stelle vorbei, wo der andere seine Weichteile hatte. Ich werde jetzt raus gehen und du mein lieber bleist besser hier aber um sicher zugehen schließe ich die Türe ab. Das ganze sagte der Shinobi ziemlich teilnahmslos. Anschließend verschwand Akira aus dem Zimmer und sperre die Türe zu, sein Schwert ließ er bei seinen Teamkollegen. Der Nuke Nin war nicht aufgebrochen um seinen Sexuellen vergnügen nach zu gehen, sondern um etwas zu essen und trinken zu besorgen für beide. Ihm war es völlig gleich was Kyohei nun durch den Kopf ging, sollte der Kerl doch denken was er wollte.

Akira redete wie immer sehr ernst udn kühl, während Kyohei wütend zu ihn herüber schielte. Penner.. Sagte er eingeschnappt und schaut ezu ihn herüber. Der Typ denkt sicherlich er sei sein Stricher, eine wohjl wiederliche Idee, schon allein da Kyohei für nichts auf dieser Welt seinen Körper verkaufen würde. Für ihn gab es im Leben nur einen den er wirklich geliebt hatte, und dieser starb. Leise seufzte er. Ich udn stricher... pah, ihn meinen Leben gab es nur einen, und dieser musste mich verlassen, jeder der denkt ich würde für einen wie dir die beine Breit machen, der hat nichts als nur brei im Hirn! Sagte er und schüttelte mti den Kopf. Jedoch dann als der Lilahaarige auf ihn zu kam, mti dne Schwert langsam ziehend, zuckte der Weißhaarige auf, mit aufgerissenen Augne schaute er zu wie sich die Klinge in das Bett haarscharf an seinen Genitalien vorbei in den KLacken , bis durch die Matratze schob. Erschrocken atmete Kyohei auf. Hast du sie noch alle?! Du hättest mich ernsthaft verletzten können du Freak! Motzte er auch schon und schüttelte den Kopf, jedoch dann schwätzte Akira etwas davon er würde nun gehen, und er würde ihn einschließne,. Das kannst du nicht tun?! Wieso machst du das?! Spinnst du?! Ich glaub mein Schwein pfeift! Schimpgfte er doch da fiel die Tür schon ein udn es wurde abgeschlossen. Selbstverständlich könnte Kyohei auch durch das Fenster verschwinden, doch dachte er sich , wozu? Sollte sich doch Akira da vergnügen, er könnte sich in das wame Bett kuscheln, während Akira sich in der nacht bestimmt auf der straße zum pennen legte. Der Weißhaarige zog das Schwert auds den Bett udn legte es unter diesen. Es dauerte einige Minuten da raufte sich der Akatsuki dau auf unter die Dusche zu gehen. Er wusch sich unter den wasserstrahl gründlich, ehe er nur mit einen Handtuch bekleidet sich wieder in das Bettlegte. Er lag auf den Bauch, und döste vor sich hin, ehe er auch schon schlief...

Als der Nuke Nin die Treppen runter stieg hatte er immer noch die Worte des zickigen weißhaarigen in Kopf. Während er bis zum Treppen ende angelangt war, lief der Lilahaarige schon los. Ihm interessierte es nicht, dass der andere ihm solche Dinger an Kopf geworfen hatte. Mit seinem üblichen monotonen Gesichtsausdruck durchquerte der Schwertkunst begeisterte die Gegend über all branden Laternen an den Häusern und aus den Gebäuden schien licht nach draußen, das Viertel war in großen und ganzen gut beleuchtet. Unterwegs traf Akira einige Frauen an die ihn versuchten an zu graben aber die weiblichen reiße ließen den gefühlskalten Shinobi völlig unbeirrt. Ohne den Frauen eines weiteren Blickes zu würdigen, schritt er weiter die Straße entlang. Dann blieb Takeru stehen, wie das Essen hier duftete, gefiel den Nuke nin recht gut, weshalb er am den Stand beschloss, dort das essen käuflich zu erwerben. Der Lilahaarschopf entschied sich für Reiß mit Hühnerfleisch, was sein Teampartner eigentlich gerne zu sich nahm, wusste der Langhaarige nicht somit konnte dieser nicht beurteilen ob er das richtige geholt hatte das trinken fiel natürlich in Whisky aus, immer nur Sake wollte Akira nicht unbedingt haben, aber es gab noch etwas was der Nuke nin besorgt hatte, welch ein Geschenk oder besser ein unerwünschtes Geschenk für Kyohei darstellte. Der Lilahaarige begab sich in seinen üblichen lässigen Laufschritt zurück zu der Unterkunft. Er hatte den Weißhaarigen nur eingesperrt damit dieser nicht wieder mistbaute und die beiden verschwinden mussten. Als der Schwertführer in die unteren Räumlichkeiten eindrang, hörte er zwei Frauen lachen, die mit irgendeinem Kerl sich untern an der Theke becherten. Hinterher machte Akira die Treppe hoch und nahm dabei immer gleich zwei Stufen auf einmal, um zügiger voranzukommen. Geschwind aber leise öffnete er die nun aufgeschlossene Türe vorsichtig luckte Takeru mit seinem Kopf herein sein Blick will auf den inzwischen Seelenruhig pennenden Kyohei. Nun konnte er hineingehen, ohne groß dabei krach zu machen. Das Essen wurde einfach auf den Tisch abgestellt. Akira holte die kleine Überraschung heraus, langsam mit leisen schritten ging der Lilahaarige zu den schaffenden zu. Der nur mit einem Handtuch begleitet auf den Bauch liegend vorzufinden war. Das Gesicht von Kyohei wirkte zufrieden aber das sollte nicht mehr lange anhalten dieser Zustand. Der Akatsuki packte eine Hand des Schlafenden und befestigte eine Handschelle daran danach zog er den Shinobi weiter nach oben Fingerte die andere Seite der Handschellen durch das Kitter und brachte die zweite Hälfte der Handfesseln an den linken Arm von Sisahi dran. Somit wurde der Zickige Akatsuki an das Bett fixiert, der natürlich bei der Prozedur aufgewacht ist. Wie üblich schenkte Takeru den festgebunden einen nichtssagenden Blick

Tbc: Ü16